Der Prozess beginnt in der Regel mit der Auswahl einer geeigneten Scantechnologie, wie z.B. Laser-Scannen, Fotogrammetrie oder strukturiertes Licht. Das Objekt wird aus verschiedenen Winkeln aufgenommen, um alle Oberflächen und Details zu erfassen. Die aufgenommenen Daten, auch Punktwolken genannt, werden dann mit Computer-Software bearbeitet, die sie zu einem vollständigen 3D-Modell verbindet. Dieses digitale Modell kann für Analyse, Planung, Produktion oder Archivierung verwendet werden. Oft wird das erhaltene 3D-Modell dann für den 3D-Druck verwendet, der die Herstellung genauer physischer Kopien des Originalobjekts oder seiner verbesserten Versionen ermöglicht.
Scannen des Objekts – Verwendung eines 3D-Scanners, um die Form und die Oberflächendetails des Objekts zu erfassen.
Datenverarbeitung – Umwandlung der gescannten Daten in eine Punktwolke und eine polygonale Netzstruktur.
Modellreinigung – Entfernen von Fehlern und Verbesserung der Qualität der polygonalen Netzstruktur.
Erstellung eines CAD-Modells – Erstellung eines genauen CAD-Modells für die weitere Bearbeitung.
Vorbereitung für den 3D-Druck – Hinzufügen von Stützstrukturen und Umwandlung in eine geeignete Datei.
3D-Druck – Drucken des Modells mit einem 3D-Drucker.
Reverse-Engineering ermöglicht es uns, bestehende Produkte schnell in digitale Form zu übertragen und für die weitere Produktion oder Verbesserung vorzubereiten.
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